Wer Wir sind und woher wir kommen

Alles begann vor ca. 2 Jahren, wir trafen uns mit ein paar Freunden im Volkspark Friedrichshain bei strahlendem Sonnenschein. Eigentlich wollten wir nur grillen, doch jemand brachte eine Frisbee mit, da war es um uns geschehen, man traf sich regelmäßig um „ne Scheibe zuwerfen“. Nach ein paar Malen bei denen wir so im Kreis standen und uns die Frisbee einfach nur so zuwarfen dachten wir uns

Das soll es gewesen sein? Bissel langweilig oder?

Also kurzerhand das Internet nach einer Alternative durchforstet, siehe da, ein Mannschaftssport mit einer Frisbee. Schnell die Regeln durch gelesen, ein paar Freunde zusammen getrommelt und dann ab auf den Platz um es auszuprobieren.Es war Liebe auf den ersten Blick! Am Anfang waren wir meist nur wenige, sodass wir uns damit begnügen mussten 4 gegen 4 zu spielen (manchmal auch nur 2 gegen 2). Doch schnell wurden wir mehr und mehr. Bald hatten wir eine genügende Menge an Stammspielern. Wir beschlossen, bei einem Turnier mitzuspielen, um unser eigenes Spiel zu verbessern und um zu sehen, wie gut wir waren.

TeKielas beachcup 2012

Doch vorher musste ein Name für unsere Gruppe her.  Bei einem inoffiziellen Treffen spielten wir mit verschiedenen Namen, darunter Vorschläge wie: Die Frösche und andere Tiere, die irgendwie nicht zu uns passten. Wir begannen intensiv darüber nachzudenken, was unser Team ausmacht. Schließlich kamen wir auf einige Attribute, die wir für uns eigentümlich hielten. Wir trainierten auch im Winter bei Schnee und Eis draußen auf dem Platz, weil wir keine andere Möglichkeit hatten. Wir waren mit enormer Spielfreude dabei, jagten jeder Scheibe nach, die uns vor die Nase kam und anscheinend waren wir unermüdlich, denn an manchen Tagen spielten wir 3 Stunden oder mehr. Das Tier, welches all diese Eigenschaften in sich vereinte, war für uns der Huskie. Alles andere war dann nur noch Formsache

Ein neues Team war geboren!

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Auf unserem ersten Turnier stellten wir schnell fest, dass wir nicht schlecht waren, aber wir hatten noch viel zu lernen. Die anderen Teams waren uns nicht nur an Erfahrung überlegen, sondern auch taktisch und teilweise auch körperlich. Doch nichts desto trotz ernteten wir Anerkennung dafür, dass wir unser eigenes Team nur aus Freunden gegründet hatten, zu dem machten wir unserem Namen alle Ehre, in dem wir zwar noch etwas planlos aber mit voller Inbrunst über den Platz rannten. All dies stachelte unseren Ehrgeiz an.

Ein paar Turniere und eine Liga-Saison später sind wir nun hier gelandet.

Bereit unser bestes zu geben…